Die wechselseitigen Wirkungen von Sprache und Denken werden schon lange erforscht. Seit über 50 Jahren ist klar, dass sich das generische Maskulinum, also die ausschliessliche Nennung der männlichen Form, negativ auf Frauen, Kinder und non-binäre Menschen auswirkt. Das ist nicht mehr zeitgemäss. Das findet seit 2021 auch der Bund.
Hier ein kleiner Überblick über einige zurzeit gängige Varianten für gendersensibles Formulieren. Zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen Möglichkeiten berate ich Sie gerne. Und zu weiteren kreativen Lösungen.